Wenn du so handelst, sparst du bei jedem Einkauf ein paar Euros

Silvan Mundorf 15/01/2014

Wir alle sollten mehr darauf achten, wo und wie wir unser Geld ausgeben. Schließlich gehen wir für unser Einkommen acht Stunden am Tag arbeiten. Wer in Zukunft ein Vermögen aufbauen, ein Haus errichten und in Saus und Geld hamstern lohnt sichBraus leben möchte, der muss heute sparsam sein. Jeder gesparte und investierte Euro ebnet deinen Weg zur finanziellen Freiheit.

Die alltäglichen Ausgaben zu reduzieren klingt in vielen Ohren nach einem großen Stück Arbeit und nach einem Verlust der Lebensqualität. Dank dem Internet kann man jedoch mit einfachen Schritten günstiger an nahezu alle Produkte kommen.

Deals.de bietet Gutscheine für die meisten großen OnlinehändlerDurch einen Preisvergleich findet man zügig den günstigsten Anbieter und muss dazu nicht einmal das Haus verlassen. Besonders günstig wird es, wenn man Werbeaktionen verschiedener Onlinehändler berücksichtigt. Da diese Angebote jedoch nur schwer zu überblicken sind, lohnt sich ein Blick auf Deals.de Hier werden die Leser stets über aktuelle Promotionaktionen informiert und erhalten Gutscheine für Händler wie Amazon (siehe hier), Dell (siehe hier) und Otto (siehe hier). Das geniale ist, dass diese vollkommen kostenfrei zur Verfügung gestellt werden und man sich nicht einmal bei Deals.de anmelden muss, um sie in Anspruch zu nehmen.

 Jeder träumt davon nicht mehr arbeiten zu müssen

Auf diesem Wege spart man sich mit einem Extraaufwand von wenigen Minuten bei jedem Einkauf ein paar Prozent, welche anschließend mehr im Geldbeutel zu finden sind. Diese kann man nun entweder für weitere Einkäufe verwenden, in die Bildung stecken, Investitionen in Aktien tätigen, oder für einen bevorstehenden Urlaub zur Seite legen.

Wer nicht mehr länger für sein Geld hart arbeiten möchte, sonder bevorzugt, dass sein Geld hart für ihn schaffen geht, der sollte seine unnötigen Ausgaben drastisch kürzen und bewusster konsumieren. Auch der Umgang mit dem lieben Geld will geübt sein. Leider kriegen wir den nämlich weder in der Schule, noch im Elternhaus vernünftig beigebracht. Dies erklärt auch die Aversion zur Buchhaltung, welche viele Deutsche pflegen.

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