Zweiter Blogger Road Trip – der zweite Tag
Daniel 24/09/2012Nachdem ich euch an einem Sonntagmorgen mit dem ersten Tag aktuell halten konnte, versuche ich nun einen Tag nach dem Road Trip die anderen beiden Tage noch aufzugreifen. Erst danach werden weitere Berichte folgen und eine Galerie darf natürlich auch nicht fehlen. Nun aber zunächst an den zweiten Tag des Trips. Bjoern warnte uns noch am Vorabend beim Abendessen vor dem nächsten Tag und meinte, wir würden ihn danach hassen. Rund 1.200 Kilometer in 12 Stunden standen auf dem Programm. David saß im DS4 mit Schaltgetriebe, während wir diese Strecke mit dem C4 fuhren.
Unsere Route führte uns vom Hotel im hohen Norden von Frankreich, um genau zu sein von Ouistreham an der Normandie, über Paris und Lyon in den südlichen Teil des Landes nach Nizza. Unser Ziel war es noch die letzten Sonnenstrahlen einzufangen und mit den Autos ein Bild am Strand zu bekommen. Bei 130 km/h Höchstgeschwindigkeit auf den französischen Autobahnen kein leichtes Unterfangen. Doch Tom und ich haben unser Tagesziel noch rechtzeitig erreicht.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir die Autobahn für unsere Fotoshootings ausnutzen mussten. In drei Tagen 3.000 Kilometer fahren und Locations für Fotoshootings aufsuchen funktioniert einfach nicht, darüber waren wir uns schon vor dem Start bewusst. Also nutzen wir jede Gelegenheit dazu aus.
Die Franzosen sind sehr unangenehme Autofahrer. Drängeln, Lichthupe und Blinker links setzen gehören da zu den Standards inklusive dichtem Auffahren. Eine Mercedes A-Klasse haben wir jedoch solange nicht durchgelassen, bis wir fertig waren. so viel Zeit muss einfach sein.
Je südlicher wir kamen, desto mehr begeisterte uns die Landschaft, da waren sich Tom und ich einig, der am ersten Tag noch den DS4 fuhr. An diesem Tag durften wir das Schiff auf vier Rädern bewegen. Gemeint ist damit der Citroën C5, der die Spurrillen wesentlich besser abfederte als der DS5 und der DS4. Wohlgemerkt trotz betätigten Sportknopf und fast ganz abgesetzten Fahrwerk. Das Lenkrad mit dem feststehenden Lenkradtopf und dem beweglichen Außenring machten den Eindruck eines Ruders von einem Schiff. Für die lange Reise jedoch genau der richtige fahrbare Untersatz. Die fehlenden Getränkehalter machen mir allerdings zu schaffen, worauf ich aber noch in einem gesonderten Beitrag eingehen möchte. Hier noch ein passendes Video zum zweiten Tag:
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