Zweiter Blogger Road Trip – der letzte Tag
Daniel 25/09/2012Kennt ihr dieses Gefühl wenn eine Reise dem Ende entgegen geht? Genau das hatte ich am letzte Tag als es aus Nizza wieder nach Hause gehen sollte. Schon der erste und der zweite Tag waren wirklich super und eindrucksvoll. Die weiteste Reise in Richtung Frankreich war für mich Elsas-Lothringen und das ist noch sehr grenznah gelegen.
Zusammen mit Camillo durfte ich nun den Citroën DS4 fahren. Mein große Menge an Gepäck passten gerade noch so auf den Rücksitz, denn der Kofferraum war voller Getränke und Snacks. Vor der Abfahrt durfte ich mich noch einem kleinen Vergleich bei der Gepäckmenge mit einer Frau unterziehen. Egal, wusste ja nicht ob wir je den Rückweg finden werden.
Die landschaftlichen Eindrücke hielten unseren Atem fest und so konnten wir in Richtung Monaco weiter nach Mailand soweit es möglich war an der Küste entlang. Gerade Monaco war ein Traum. Der Bjoern hatte anscheinend wirklich viel Spaß an dieser Etappe zwischen Nizza und Monaco und ja, wir hatten es auch.
am Casino Monte-Carlo machten wir einen kurzen Stop für ein Fotoshooting und positionierten die Fahrzeuge abwechselnd direkt davor. Von der lieben Security ließen wir uns aber nicht beirren. Weiter ging es dann noch an den Hafen, wobei Camillo und ich den Funkempfang und Anschluss verloren und somit der Route der Navigation folgten. Über die sehr engen Gassen fuhren wir langsam in Richtung Autobahn und machten einen kurzen Stop zwischen den Wohnvierteln um einen sehr eindrucksvollen Ausblick der Landschaft einzufangen.
Erst in der Schweiz empfand ich die Landschaft als sehr eindrucksvoll. Zwischen den Bergen herzufahren ist atemberaubend, auch wenn der Fahrer immer brav das Lenkrad festhalten sollte. Insgesamt eine sehr schöne Strecke die wir fuhren, auch wenn wir erst gegen halb 11 am Ziel in Köln ankamen. Hier noch ein Video des letzten Tages:
Zu guter letzt muss ich sagen, dass der Blogger Road Trip eine sensationelle Idee war und wirklich Spaß gemacht hat. Auch wenn es kein Porsche unter dem Hintern war und für die Pässe in der Schweiz keine Zeit mehr blieb, so war es ein gut gelungenes Event. Die Bilder von Bjoern auf Facebook dürften dies untermalen.
Mein persönliches Fazit und ein paar Berichte zu den technischen Details werden noch diese Woche folgen und sicher wird es auch von den anderen Teilnehmern noch weitere Beiträge geben. Mir persönlich ist nach solchen Veranstaltungen nur immer wichtig, dass es nicht die letzte Zusammenführung der Teilnehmer sein sollte.
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