Die Alternative zum Auto in der Stadt

Daniel 26/11/2011

Gerade wenn man jung ist und noch nicht das nötige Einkommen hat für ein eigenes Auto, dann will man sich aber vielleicht eine Alternative einfallen lassen. Immer mit den öffentlichen Verkehrsmittel fahren ist auf Dauer nervig und auch zeitintensiv. Ein Auto kostet im Unterhalt zu viel und auch die Anschaffung ist nur mit einem treuen Autokredit zu realisieren. Günstiger wird es dabei, wenn man sich für eine alternative Antriebsform entscheidet.

Mit dem Elektrofahrrad kommt man in der Stadt meist schneller voran als mit dem PKW und kann damit durchaus auch noch weite Strecken problemlos zurücklegen. Eine gute Alternative auch für Studenten, sollte der Akku mal alle sein, in der Uni sind sicherlich Steckdosen die man zum Aufladen nutzen kann. Den Akku kann man dabei aus dem Fahrrad nehmen.
Sicherlich kostet ein E-Bike auch einiges, darum sollte man darüber nachdenken, ob man das vorhandene Fahrrad einfach umbauen lässt. Mit einem Elektrofahrrad Umbausatz ist dies für einen kleinen Preis zu realisieren. Die Umbausätze gehen bei etwas über 300 Euro los.

Da es in den meisten FHs und Unis Fahrradkeller gibt, kann man den Bausatz direkt vor Ort einbauen und sich helfen lassen. Auch wenn die Ebikes mehr für die ältere Generation gedacht war, eine Erleichterung beim Fahren ist sicherlich nicht vom Alter abhängig. Wer neugierig geworden ist, sollte einfach mal im Fahrradfachgeschäft eine Probefahrt mit einem Pedelec oder Elektrofahrrad vereinbaren.

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