Weekly – so sah meine KW 28 aus

Daniel 17/07/2010

Bloggen zählt mittlerweile zu meinem Alltag und habe große Freude daran, doch viel zu wenig schreibe ich über mich selbst und möchte dies nachholen. Gerade für euch Leser sollte ersichtlich werden, wer eigentlich hinter diesem Blog steht und was die Person so treibt. Dafür habe ich mir das Weekly überlegt. Einmal die Woche wird es eine kleine Übersicht über die aktuelle Kalenderwoche geben und was ich so getrieben habe.

Blickpunkt der Woche war ganz klar die teilweise unerträgliche Sommerhitze und man ehrlich gesagt nach einem anstrengenden Arbeitstag keine Lust mehr hatte, noch irgendwelche Hausarbeit zu tätigen.

So begann der Montag etwas ruhiger und nach acht Stunden arbeiten, entschloss ich mich, den Weg in mein Kellerzimmer zu gehen und dort bei angenehmen Temperaturen von 19°C mich an den PC zu setzen und die Dahmeseite für die Jugendfreizeit fertig zu stellen. Eigentlich keine große Aufgabe, denn die Seite dient lediglich dazu, alte und neue Bilder anzuschauen und das Gästebuch zu nutzen. Hauptbesucher der Seite sind lediglich Eltern und die teilnehmenden Kinder. Ebenso versuchte meine Mutter am Montag noch einen Pool zu erwerben, doch diese waren wieder ausverkauft.

Der Dienstag verlief nicht gerade großartig anders wie der Montag. Jeden Tag acht Stunden arbeiten ist vollkommen ok. Trotzdem fehlt einem die Lust bei dieser Wärme und deshalb entschloss ich mich dazu, die Poolvariante „Schlauchboot“ vom Vater zu nutzen. Geniale Idee, denn das Schlauchboot eignet sich wunderbar als kleines Planschbecken und die 10°C Wassertemperatur sorgten für eine besondere Abkühlung.

Ebenso haben wir unsere Außendusche aufgebaut und so wurde der Dienstag zu dem Tag der Abkühlung. Ob wir jedoch doch noch einen Pool in diesem Jahr haben werden, hängt von Angebot und Nachfrage ab. Auf den Internethandel versuchen wir jedoch zu verzichten.

Mittlerweile sind wir schon beim Mittwoch angelangt. Nach acht Stunden arbeiten, musste ich noch dringend die Dahmeseite fertig stellen. Dies schaffte ich nun auch und konnte das Projekt vorerst mal abschließen. Weiterhin haben die Planungen für die Jugendfreizeit begonnen. Spiele und Ideen dürfen an dieser Stelle nicht fehlen und bin so noch einmal den Jugendleiterleitfaden durchgegangen. Das erste Gewitter nach langer Hitzephase ließ nicht lange auf sich warten und so fertigte ich noch ein entsprechendes Kurzvideo vom Gewitter an.

Das Wochenende rückte immer näher und so verlief der Donnerstag mit großer Vorfreude, denn ein Wochenende bei meiner Freundin stand mir bevor. Den Abend verbrachte ich bei der Feuerwehr und hatte somit wenig Zeit für andere Dinge. Es stand aber auch nicht weiter irgendwas auf dem Programm.

Es ist Freitag und an diesem Tag arbeiten wir in der Regel keine acht, sondern nur fünf Stunden. Somit ging es für mich früher ins Wochenende und packte zu Hause nur noch ein paar Klamotten zusammen und fuhr dann zur Freundin. Bedeutet aber auch gleichzeitig, dass ich Mobil weniger erreichbar bin, denn Empfang ist dort gleich null für D2.

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