Wenn das Blog zwischen Beruf und Hobby steht

Daniel 28/01/2012

Es ist schön Gedanken in den Blog investieren zu können und doch ist es Zeit, die eigentlich nicht unbedingt da ist. Wenn das Hobby zum Beruf wird und das Hobby nicht mehr Hobby ist und man dann auch noch seinen Hobbys so nicht mehr nachgehen kann.

Wenn der Beruf eine Berufung ist und der Blog nicht zum Beruf wird, aber der Blog die Zeit nimmt und dann nur noch Beruf und Blog im Mittelpunkt stehen. Wenn also das Hobby wegen Beruf und Blog weichen muss und der hier gerade zusammengestellte Kauderwelsch endlich einen Sinn ergeben soll, sollte der Beitrag auch endlich sinnvoll verfasst werden.

Also jetzt mal ganz im Ernst. Diese Sätze versteht man nur, wenn man meine Gedanken versteht und kennenlernt. Wer jedoch näher darüber nachdenkt, wird schnell wissen, worum es darin geht und, dass diese eben doch einen Sinn ergeben.

 

Beruf und Blog

Viele von uns bloggen, weil sie Freude daran haben und gerne ihre Erfahrungen und Meinungen mit anderen tauschen möchten und diese über einen eigenen Blog der Welt zur Verfügung stellen. Wir betreiben den eigenen Blog als Hobby und freuen uns über ein paar Einnahmen die wir damit erzielen können.

Viele von uns haben eben deshalb auch einen Beruf, der eben nichts zwingend mit dem Internet und dem Blog zu tun hat. Wir können uns also nur in unserer Freizeit mit dem Blog beschäftigen und Zeit investieren. Zudem sollte sowieso berufliche und private Interessen getrennt werden. Alleine schon um Ärger mit dem Chef zu vermeiden.

Es kann jedoch der Zeitpunkt kommen, an dem eben das Blog viel mehr Zeit benötigt und eine Pflege extrem wichtig ist. Wenn uns dieses auch noch Spaß macht, gelangen wir an einen Punkt, wo auch andere Hobbys leiden müssten.

 

Hobby und Blog

Genau in diesem Moment müssen wir Abstriche machen und manche Hobbys müssen da eben verschwinden. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, an dem ich meine eigene Situation mit einbeziehe. Das Blog nimmt bei mir einen wichtigen Teil ein und  dies gilt auch für andere Blogs von mir und meiner kleinen Textagentur. Ich verdiene damit Geld nebenbei und stehe auch offen dazu. Und ja, es ist mehr als nur das Webspacepaket zahlen zu können.

Doch die Pflege benötigt viel Zeit und Arbeit und diese muss irgendwo genommen werden. Es wird überall immer wieder gesagt, wenn du wirklich Erfolg mit deiner Seite haben willst, dann musst du gerade am Anfang viel Zeit und Arbeit investieren.

Ich spielte bis vor kurzer Zeit noch aktiv Handball. Jedoch verlor ich immer mehr die Zeit dafür aus beruflichen Gründen und eben wegen den Blogs. Doch schlimm finde ich dies nicht. Ich verdiene mit beiden Dingen mein Geld und eben nicht durch den Sport. Es ist also klar, warum ich das eine Hobby opfern muss, damit ein anderes Hobby wachsen kann.

 

Hobby, Beruf und Blog

Ein Hobby geht, damit ein anderes wachsen kann und gleichzeitig der Beruf nicht darunter leidet. Abstriche müssen immer gemacht werden und man muss sich persönlich die richtigen Ziele setzen. Mein Blog ist da und der Sport ging. Der Beruf ist da und das Blog ebenfalls. Ich denke nun versteht ihr vielleicht auch die ersten beiden Absätze ;).

Kommentare (11)

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