Ach jodel mir noch einen
Daniel 16/09/2010Ein Film der es wirklich in sich hat. Fünf sexy Frauen kommen von der Venus und müssen Samen als Treibstoff sammeln und erleben dabei einige Sexabenteuer. Der Film mit dem Titel „Ach jodel mir noch einen“ stammt von 1974 und wurde in Oberbayern und österreichischen Rauris gedreht. Wer hier zuerst an einen „Porno“ der alten „Sorte“ denkt, den muss ich vorerst enttäuschen. Es handelt sich hierbei um eine „Erotikkomödie“.
Handlung laut Wikipedia:
Venusianerinnen kommen zur Erde, weil ihnen auf der Venus die Samen ausgegangen sind. Ohne Spermien können diese sich nicht mehr fortpflanzen und da keine Männer mehr auf der Venus leben, muss der „Reibstoff“ aus Oberbayern beschafft werden. Die fünf Venusianerinnen des Raumschiffes „Sechs, Sechs, Sechs“ landen in Oberbayern und werden von den Dorfbewohnern für französische Skiläuferinnen gehalten. Einzig die Frau des Bürgermeisters ahnt hinter den hübschen Frauen außerirdische Wesen, da sie eine „Untertasse“ gesehen hat. Eine im Raumschiff platzierte „Bumsmaschine“ (Bumssomat) soll pro Mann zehn Liter Sperma gewinnen. Nachdem dies scheiterte, versuchen die Männer den Venusianerinnen zu erklären, dass das überlebenswichtige Sekret auch anders gewonnen werden kann. Eine nach der Anderen wird verführt und wird dadurch zum Menschen. Sie bleiben schließlich auf der Erde und schicken an Stelle des Samens einen echten Bayern zur Venus.
Mir selbst hat er wirklich sehr gefallen und gerade bei der Szene, als sich zwei munter im Stall vergnügen und die Hofherrin kommt und ihm deftig mit der Mistgabel in den nackten Po sticht, konnte ich mir ein lautes Lachen nicht verkneifen. Die „Erotikszenen“ selbst sind jedoch alle sehr humorvoll verfilmt und man sieht dabei keine Geschlechtsorgane. Jede Szene ist wirklich nur witzig gestaltet und mit dem entsprechenden Akzent, wird das noch verstärkt. Der Film geht leider nur 82 Minuten. Schaut ihn euch doch einfach selbst einmal an.
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