Warum mein Blog so ist wie er ist

Daniel 15/05/2011

Warum mein Blog ist wie er ist

Die Frage stellen sich vor allem die Leser sicherlich oft, doch auch im Freundeskreis ist es eine beliebte Frage bzw. was ich da eigentlich mache. Am Anfang hatte ich noch sehr oft und viele private Beiträge hier stehen. Natürlich ist dies noch immer der Fall.

Problematischer wird es hier jedoch mit den bezahlten oder „sponsored“ Beiträgen. Da stellt man sich oftmals die Frage, ob die Meinung des Bloggers (Autors) wirklich immer auch so mit hinein fließt, wie es sein sollte. Klar kann ich mich nicht davon abschreiben, dass sie ab und an vielleicht etwas positiver Ausfallen. Aber ich bin da sicherlich kein Einzelfall. Die einen stört es, dass so viele bezahlte Beiträge hier erscheinen und andere kommentieren erst gar nicht mehr.

Natürlich finde ich das schade, dass es so ist, auf der anderen Seite kommen jedoch der Großteil der Besucher einfach über die Suchmaschine hierher und werden nicht wirklich Kommentare setzen. Oft genug wird das Thema der Monetarisierung des Blogs angesprochen und auch Sascha Pallenberg hält öfter mal Vorträge darüber.

Doch der Name und die Domain meines Blogs lässt mir einfach diesen großen Handlungsspielraum zu. Im Prinzip bin ich bei der Themengestaltung freigestellt, denn über „xy“ kann man eben immer schreiben.

Klar kann man das kritisieren, dass jemand mit seinem Blog Geld verdient und wenn es etwas mehr ist, dann ist das eben so. Auch kann es sein, dass es einfach auffällt, dass man häufiger bezahlte Beiträge veröffentlicht. Doch der eigene Blog ist immer noch die eigene Spielwiese.

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