Laminiergeräte schützen Dokumente vor Schmutz und Feuchtigkeit.

Daniel 29/12/2010

Oft kommt es vor, dass bestimmte Dokumente vor Feuchtigkeit und Schmutz geschützt werden müssen. Dabei besitzt man nicht selten kein eigenes Laminiergerät. Oder man hat sich bisher einfach keines angeschafft, da es sich schlichtweg noch nicht gelohnt hat. Die Vorteile überwiegen hier jedoch klar und zudem können die Einsteigermodelle schon sehr günstig erworben werden.

Generell unterscheidet man zwischen Heiß- und Kaltlamination. Ich selbst kenne da jedoch nur die Heißlaminiation. Bei der Kaltlamination ist die Folie mit einem zusätzlichen Klebstoff beschichtet und kann entweder per Hand oder durch einen „Kaltlaminator“ zusammen gefügt werden.

Wem Din A 4 nicht genügt, der kann auch ein Laminiergerät in Din A 3 verwenden. Damit können also auch größere Formate bearbeitet werden. Jedoch findet man diese eher im professionellen Bereich wieder. Für mich also keine Alternative.

Die Laminiergeräte die man jedoch im Haushalt verwendet, sind auch unter dem Namen „Taschenlaminator“ bekannt. Dafür werden sogenannte Taschen verwendet, in die das Dokument einfach nur eingelegt wird. In professionellen Bereichen verwendet man eher „Rollenlaminatoren“.

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